Bauteilcharakterisierung von PBF-LB/P gefertigten Bauteilen auf der Grundlage von unterschiedlichen Anlagekonzepten

Autor/innen

  • Marco Skupin FH Aachen – University of Applied Sciences https://orcid.org/0000-0001-5156-7662
  • Alexander Schwarz IwF GmbH - Institut für werkzeuglose Fertigung
  • Sebastian Bremen FH Aachen – University of Applied Sciences

DOI:

https://doi.org/10.58134/fh-aachen-rte_2024_002

Schlagworte:

Kunststoffe, PBF-LB/P, Bauteilcharakterisierung, wirtschaftlicher Vergleich

Abstract

Im Bereich der additiven Fertigung von Kunststoffen stellt die sog. Laserbasierte Pulverbettfusion von Polymeren (PBF-LB/P) das vielversprechendste Verfahren hinsichtlich industrietypischer Anforderungen dar. Die Technologie, die auf dem schichtweisen Aufschmelzen eines Kunststoffpulvers mittels Laserstrahlung basiert, findet vor allem im Automobilbau, der Luft- und Raumfahrt sowie der Medizintechnik Einsatz. Seit dem Ablauf des PBF LB/P-Patents im Jahre 2014 steigen nach und nach neue junge Technologieunternehmen in die Entwicklung von PBF LB/P-Anlagen mit ein. Der Markt, welcher bisher von industriellen Anlagen, wie bspw. der Firmen 3D-Systems (USA) und eos (D) dominiert wurde, erfährt ein zunehmendes Angebot von günstigeren Low-Cost-Einsteigermodellen Unternehmen aufgrund der geringeren Einstiegskosten eine geeignete Alternative dar. Ziel dieser Veröffentlichung ist eine Bauteilcharakterisierung (Geometriegenauigkeit, mechanische Eigenschaften, Oberflächengüte und Wirtschaftlichkeit) von PBF LB/P gefertigten Bauteilen aufgrund ihrer abweichenden Anlagekonzepten.

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Veröffentlicht

14.03.2024

Zitationsvorschlag

Skupin, M., Schwarz, A., & Bremen, S. (2024). Bauteilcharakterisierung von PBF-LB/P gefertigten Bauteilen auf der Grundlage von unterschiedlichen Anlagekonzepten. RTe Journal. https://doi.org/10.58134/fh-aachen-rte_2024_002

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