Bauteilcharakterisierung von PBF-LB/P gefertigten Bauteilen auf der Grundlage von unterschiedlichen Anlagekonzepten
DOI:
https://doi.org/10.58134/fh-aachen-rte_2024_002Schlagworte:
Kunststoffe, PBF-LB/P, Bauteilcharakterisierung, wirtschaftlicher VergleichAbstract
Im Bereich der additiven Fertigung von Kunststoffen stellt die sog. Laserbasierte Pulverbettfusion von Polymeren (PBF-LB/P) das vielversprechendste Verfahren hinsichtlich industrietypischer Anforderungen dar. Die Technologie, die auf dem schichtweisen Aufschmelzen eines Kunststoffpulvers mittels Laserstrahlung basiert, findet vor allem im Automobilbau, der Luft- und Raumfahrt sowie der Medizintechnik Einsatz. Seit dem Ablauf des PBF LB/P-Patents im Jahre 2014 steigen nach und nach neue junge Technologieunternehmen in die Entwicklung von PBF LB/P-Anlagen mit ein. Der Markt, welcher bisher von industriellen Anlagen, wie bspw. der Firmen 3D-Systems (USA) und eos (D) dominiert wurde, erfährt ein zunehmendes Angebot von günstigeren Low-Cost-Einsteigermodellen Unternehmen aufgrund der geringeren Einstiegskosten eine geeignete Alternative dar. Ziel dieser Veröffentlichung ist eine Bauteilcharakterisierung (Geometriegenauigkeit, mechanische Eigenschaften, Oberflächengüte und Wirtschaftlichkeit) von PBF LB/P gefertigten Bauteilen aufgrund ihrer abweichenden Anlagekonzepten.
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