Capabilities of additive manufacturing technologies (AMT) in the validation of the automotive cockpit

Autor/innen

  • Theresa Swetly BMW AG
  • Jürgen Stampfl Technische Universität Wien, Institut für Werkstoffwissenschaft und -technologie
  • Gero Kempf BMW AG
  • Rainer-Michael Hucke BMW AG

Schlagworte:

Generative Fertigung, Materialeigenschaften, Polymere, Rapid Manufacturing,, Rapid Prototyping, additive manufacturing, generative Fertigung, material properties, thermomechanical properties, thermomechanische Eigenschaften

Abstract

In der Absicherung von Bauteilen des Fahrzeugcockpits werden Hardwarebauteile diversen Tests unterzogen, um deren hohe Qualität sicherzustellen. Wegen der späten Verfügbarkeit von Serienwerkzeugen können Absicherungsversuche erst spät im Entwicklungsprozess durchgeführt werden. Daher wäre es vorteilhaft, wenn man AMT-Bauteile diesen Absicherungsversuchen unterziehen könnte und anhand deren Verhalten auf das Verhalten der Serienbauteile schließen könnte. Grundvoraussetzung hierfür ist, dass AMT-Bauteile ähnliche Eigenschaften wie Serienbauteile haben. Werkstoffuntersuchungen an Serien- & AMT-Materialien haben gezeigt, dass AMT- & Serienmaterialien in manchen Materialkennwerten, wie z.B. dem E-Modul bei Raumtemperatur oder der Zugfestigkeit, gut übereinstimmen. In anderen Materialkennwerten, wie der Schlagzähigkeit oder dem E-Modul bei erhöhten Temperaturen, gibt es nur wenig Übereinstimmung.

Veröffentlicht

14.07.2014

Zitationsvorschlag

Swetly, T., Stampfl, J., Kempf, G., & Hucke, R.-M. (2014). Capabilities of additive manufacturing technologies (AMT) in the validation of the automotive cockpit. RTe Journal, 11(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2014_5

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