Advantages and pitfalls in computer assisted orthopedic surgery planning using rapid-prototyped guides

Autor/innen

  • Philipp Fürnstahl Computer Assisted Research & Development Group, Universitätsspital Balgrist
  • Stephan Wirth Orthopädie, Universitätsspital Balgrist, Universität Zürich
  • Ladislav Nagy Orthopädie, Universitätsspital Balgrist, Universität Zürich
  • Andreas Schweizer Orthopädie, Universitätsspital Balgrist, Universität Zürich

Schlagworte:

Medical Design, Medical Implants, Medizin, Medizinische Modelle, Medizinprodukte, Medizintechnik

Abstract

Durch die von Rapid Prototyping gebotenen Möglichkeiten können computergestützte 3D Operationsplanungen präzise in der Operation umgesetzt werden. An der Universitätsklinik Balgrist wurden in den letzten 3 Jahren nahezu 100 Patienten erfolgreich behandelt, deren Operation in 3D geplant und mit patienten-spezifischen Schablonen umgesetzt wurde. Wir beschreiben die Genauigkeit dieser Methode und berichten über die hierbei gesammelten Erfahrungen. Aufgrund der Flexibilität der Rapid Prototyping Technologie, gibt es nicht immer nur einen Weg wie eine 3D geplante Operation umgesetzt werden kann. Wir zeigen daher anhand von Fallbeispielen unterschiedliche Strategien auf und beschreiben deren Vor- und Nachteile. Ausserdem präsentieren wir die Weiterentwicklung der Methode zur Anwendung an kleinerer Anatomie wie Knochen des Handgelenkes oder der Finger.

Veröffentlicht

12.06.2014

Zitationsvorschlag

Fürnstahl, P., Wirth, S., Nagy, L., & Schweizer, A. (2014). Advantages and pitfalls in computer assisted orthopedic surgery planning using rapid-prototyped guides. RTe Journal, 11(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2014_4

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