Die generative Herstellung von Dentalmodellen- eine Rapid Manufacturing Herausforderung

Autor/innen

  • Christian Schmidt Sirona Dental Systems GmbH
  • Martin Klare Dreve ProDiMed GmbH, Leiter Neue Technologien

Schlagworte:

CAD/CAM, Medizintechnik, generative Fertigung, Dental

Abstract

Heutzutage stehen zunehmend – z.B. durch den raschen Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren – digitale Datensätze im Dentalbereich zur Verfügung. CAD/CAM-syteme gehören dabei in der Zahntechnik längst zum Stande der Technik. Für die Anwendung derartiger Systeme ist jedoch ein Gipsmodell nötig, welches zum Beginn der Prozesskette vom Zahntechniker mittels eines optischen Scanners digitalisiert wird. Die Weiterentwicklung intraoraler Scanner ermöglicht heutzutage außerdem die Digitalisierung ganzer Kiefer im Patientenmund durch den Zahnarzt. Insbesondere für z.B. die ästhetischen Restaurationen bildet hier das zahntechnische Modell nach wie vor die unersetzliche Arbeitsgrundlage für den Techniker. In der vorliegenden Arbeit wird dazu ein Rapid Manufacturing Verfahren zur Herstellung von Dentalmodellen auf Basis der Stereolithographie vorgestellt. Dabei wird auf die besonderen Anforderungen hinsichtlich Präzision, Robustheit und Wirtschaftlichkeit von generativen Fertigungsverfahren für dentale Applikationen eingegangen und eine neu entwickelte Baustrategie vorgestellt, mittels derer die o.g. Anforderungen erfüllt werden

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Veröffentlicht

03.01.2009

Zitationsvorschlag

Schmidt, C., & Klare, M. (2009). Die generative Herstellung von Dentalmodellen- eine Rapid Manufacturing Herausforderung. RTe Journal, 6(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2009_7

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