Postprocessing of 3D printed ceramic scaffolds for bone replacement

Autor/innen

  • Adrian Michael Rohner University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland, School of Life Sciences, Institute for Medical and Analytical Technologies

Schlagworte:

3D Druck, 3D Printing, Bioceramic, Biomimetic, Infiltration, Polysaccharides, Sintering additive

Abstract

Der menschliche Körper ist in der Lage synthetisiertes Hydroxylapatit (HA) in körpereigenes Knochenmaterial umzuwandeln. Diese Umwandlungsprozesse können nur unterstützt werden, wenn die Materialeigenschaften, sowie die biologischen Prozesse dahinter verstanden werden. Bei thermischer Nachbehandlung von 3D gedruckten keramischen Knochenersatzstrukturen findet unter anderem ein Abbau von Hydroxylapatit zu Tricalciumphosphat und Brushit statt. Um diesen Prozess minimieren zu können, wurden verschiedene nicht säurebasierte Bindersysteme getestet. In dieser Studie wird gezeigt, wie sich diese Binder auf die Festigkeit der Grünteile und die thermisch nachbearbeiteten Teile auswirken. Ebenso wird veranschaulicht, wie die Beifügung von Sinteradditiven die Sinteraktivität positiv beeinflussen kann.

Veröffentlicht

14.07.2014

Zitationsvorschlag

Rohner, A. M. (2014). Postprocessing of 3D printed ceramic scaffolds for bone replacement. RTe Journal, 11(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2014_10

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Rubrik

Artikel