Neue Dimensionen in der 3D-Drucktechnologie

Autor/innen

  • Eckart Uhlmann Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Berlin
  • Philip Elsner Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Berlin
  • Ingo Ederer Voxeljet Technology GmbH

Schlagworte:

3D Druck, Drop on Demand, Generative Fertigung, Proprint, Variantenkonstruktion

Abstract

Die heute kommerziell verfügbaren generativen Fertigungsverfahren und deren Folgeprozesse ermöglichen die Verarbeitung einer Vielzahl unterschiedlicher Werkstoffe. Bei der Herstellung von funktionalen Prototypen werden die Leistungsgrenzen dieser Technologien jedoch schnell erreicht, sodass Kompromisse und Einschränkungen beim Einsatz der Prototypen in Kauf genommen werden müssen. Die Gründe hierfür liegen bei den sehr hohen Anforderungen, die sowohl an das Serienteil als auch an die Prototypen gestellt werden. Alle Forderungen bezüglich der mechanischen, topographischen und physikalischen Eigenschaften zu erfüllen, ist aus technologischer Sicht nicht möglich, da die RP-Verfahren nicht die Fertigungsbedingungen in der Serienproduktion abbilden können. Um dennoch der steigenden Nachfrage speziell der kunststoffverarbeitenden Industrie nach serienidentischen Prototypen und funktionalen Kleinserien nach zu kommen, wurde ein neues Werkstoff-, Technologie- und Maschinenkonzept basierend auf der 3D-Drucktechnologie entwickelt.

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Veröffentlicht

25.05.2004

Zitationsvorschlag

Uhlmann, E., Elsner, P., & Ederer, I. (2004). Neue Dimensionen in der 3D-Drucktechnologie. RTe Journal, 1(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2004_9

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