Automatische Identifikation und Rapid Prototyping

Autor/innen

  • Michael Brandl TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, FG Fabrikbetrieb
  • Matthias Berge TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, FG Fabrikbetrieb

Schlagworte:

Automatische Identifikation, Optische Identifikation, schnelle Fertigung, 3D-Druckverfahren, Direktkennzeichnung, Direct Part Marking (DPM), optische Kennzeichnung, Matrixcode, Relief

Abstract

Die Überwachung von Produktionsabläufen, Nachverfolgung der Teile oder Baugruppen und ihre eineindeutige Verknüpfung mit relevanten Daten, beispielsweise zur Qualitätssi¬cherung, wird sinnvollerweise mit Hilfe von Verfahren realisiert, die unter dem Begriff der automatischen Iden¬tifikation zusammengefasst werden. Global Standard One (GS1) ist eine Standardisie¬rungsorgani¬sation, die sich mit der Normierung von Kennzeichnungen auseinan¬dersetzt um ein länderübergreifen¬des einheitliches System zur Überwachung und Rückver¬folgung zu ermöglichen. Im Fachgebiet Fabrikbetrieb (TU Ilmenau) wurden Varianten technischer Realisierungsmög¬lichkeiten für die automatische Identifikation untersucht, die beispielhaft auf diesen Standardisierungen beruhen. Eine modellhaft dargestellte Lösung verbindet die schnelle Fertigung (Rapid Manufacturing) und das Bestreben zur Dokumentation von Produktdaten miteinander, ohne dass nennenswerte Zusatzkosten für den Anwender entste¬hen. Für Anwender, die Ergebnisse ihrer generativen Fertigungsprozesse doku¬mentieren wollen oder müssen, kann die vorgestellte Lösung interessant sein.

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Veröffentlicht

03.01.2009

Zitationsvorschlag

Brandl, M., & Berge, M. (2009). Automatische Identifikation und Rapid Prototyping. RTe Journal, 6(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2009_8

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