Möglichkeiten des Rapid Manufacturing im Sondermaschinenbau

Autor/innen

  • Hannes Kuhn KUHN-STOFF

Schlagworte:

Rapid Prototyping, Rapid Technologies, Rapid-Manufacturing-Verfahren, Rapid-Prototyping, Sondermaschinenbau

Abstract

Durch eine praxisnahe Beratung von Konstrukteuren und Einkäufern auch in kleineren Firmen, konnten gewinnbringende Einsatzmöglichkeiten im Sondermaschinenbau realisiert werden. Die Rapid Manufacturing Anwendungen die sehr erfolgreich im Luftführungsbereich eingesetzt sind, weisen deutliche Vorteile für den Kunden auf. Der Vorteil liegt hierbei in der Prozesssicherheit und dem Montageaufwand, der deutlich geringer wird. Im Konstruktionsbüro muss Anfangs ein Mehraufwand geleistet werden, da die Arbeit nicht mehr in der Werkstatt sondern am 3D CAD anfällt. Um den R.M Gedanke immer in den Köpfen der Konstrukteure zu entfachen, sind nicht nur die unglaublichen Konstruktionen des IPA,TNO,LMD GmbH nötig sondern auch die Masse an Bauteilen die nicht über ein Normteil abgedeckt werden können. Das wird durch verschiedene Fotos und Ausführungen im Vortrag deutlich. Die Nachteile der Rapid Technologien werden oft als Ausrede für einen möglichen Einsatz in den Unternehmen vorgebracht. Oft sind diese Unternehmen die erst jetzt auf 3D CAD umgestiegen sind einfach noch nicht reif für die R.M. Innovationen. Durch die Weiterentwicklung der Anlagetechnik im Bereich der Lasersinteranlagen werden die Endkunden auch weniger von der gestuften Oberfläche abgeschreckt. Insgesamt spiegelt der Vortrag von Kuhn-Stoff die Erfahrungen von 2 Jahren Endkunden Akquise und Beratungsarbeit in120 Unternehmen wieder.

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Veröffentlicht

18.08.2008

Zitationsvorschlag

Kuhn, H. (2008). Möglichkeiten des Rapid Manufacturing im Sondermaschinenbau. RTe Journal, 5(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2008_4

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