Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren

Autor/innen

  • Andreas Gebhardt Fachhochschule Aachen

Schlagworte:

Metallbauteile, Rapid Manufacturing, Rapid Prototyping, Werkzeuge, Werkzeugeinsätze, generative Fertigungsverfahren, Rapid Prototyping (swd: 4592693-1), Werkzeugbau (swd: 4189685-3)

Abstract

Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse läuft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei wären es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkstücke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub auslösen könnten. Für den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ansätze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und Möglichkeiten und Trends zu erläutern.

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Veröffentlicht

25.05.2005

Zitationsvorschlag

Gebhardt, A. (2005). Rapid Prototyping für metallische Werkstücke: Direkte und indirekte Verfahren. RTe Journal, 2(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2005_14

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