Virtuelle Prototypen – Möglichkeiten und Grenzen

Autor/innen

  • Thomas Reinhäckel 3D-Schilling GmbH
  • Martin Schilling 3D-Schilling GmbH

Schlagworte:

Anwendung, Augmented Reality, Digitalisierung, Produktentwicklung, Qualitätssicherung, Virtuelle Prototypen, Werkzeugbau und Formenbau

Abstract

Die Ergebnisse der Konstruktion können so aufbereitet werden, dass sie nach entsprechenden Berechnungen und Simulationen als virtuelle Prototypen zur Verfügen gestellt werden können. Die Möglichkeiten des Einsatzes virtueller Prototypen werden aufgezeigt. Der Unterschied zwischen virtuellen und realen Prototypen in Bezug auf die individuelle Wahrnehmung aufgrund der Sinnesmodalitäten wird erläutert. Die gegenwärtigen Grenzen der virtuellen Prototypen werden aufgezeigt.

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Veröffentlicht

15.08.2007

Zitationsvorschlag

Reinhäckel, T., & Schilling, M. (2007). Virtuelle Prototypen – Möglichkeiten und Grenzen. RTe Journal, 4(1). Abgerufen von https://rtejournal.de/rte/article/view/2007_6

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